Die EnergieZukunftsAnlage
So entsteht die Energiezukunft
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Flüssigannahme von Gülle
Das Grüngut
Der Nassfermenter
Der Schredder
Unsere Werkstatt
Der Trockenfermenter
Das Blockheizkraftwerk
Die Biogasaufbereitung
Unser Prozessleitsystem
Unser Labor
Die Gärrestaufbereitung
Die Photovoltaikanlage
Drohnenflug über die Anlage
Biogas als Treibstoff
Annahme Feststoffe
Separation der Rohstoffe
Ultrafiltration und Umkehrosmose
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Dünger für die Landwirtschaft
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Das feste Gärgut
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Gashülle
Hier wird das produzierte Gas abgespeichert bevor es eingespiesen wird.
Flüssigannahme
Bei der Anlieferung der Rostoffe für die Biogasproduktion wird zwischen flüssigen und festen Stoffen unterschieden.Flüssige biogene Stoffe wie Gülle oder Industrieabfälle werden mittels LKW oder Pipeline von Betrieben aus Landwirtschaft und Industrie angeliefert und in den Vorlagetanks gesammelt. So kann die Anlieferung von Substrat unregelmässig erfolgen. Aus den Vorlagetanks werden die Nassfermenter regelmässig mit frischen Substrate beschickt.
Blick in den Trockenfermenter- Grüngut vergärt durchschnittlich 20 Tage
Nach der Annahme wird das feste Material in eine Dosiereinheit gegeben und über Förderschnecken zum Trockenfermenter transportiert.Durch regelmässigen Eintrag von frischem Substrat wird dafür gesorgt, dass die Masse im Fermenter langsam vorwärts geschoben wird. Mikroorganismen zersetzen das Substrat und produzieren daraus das Roh-Biogas. Die gesicherte Verweilzeit von rund 20 Tage bei 55°C (thermophile Vergärung) gewährleistet dass pathogene Keime, Viren und Pflanzensamen wirkungsvoll agetötet werden.
Der Nassfermenter
Die flüssigen Substrate werden in einem volldurchmischten Fermenter unter Ausschluss von Luft durch Mikroorganismen abgebaut (mesophile Vergärung bei 42°C). Daraus entsteht Methan und Kohlendioxid, das Roh-Biogas welches im Gasspeicher aufgefangen wird.Mit jeder Zufuhr von frischem Substrat wird Material aus dem Fermenter verdrängt und gelangt in den Nachgärer, der als Gärrest-Zwischenlager für das flüssige Gärgut dient. Dieses kann entweder direkt als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden oder gelangt zur Volumenreduktion in die Gärrestaufbereitung.
Das Blockheizkraftwerk
Ein Teil des Roh-Biogases aus den Fermentern wird zum Blockheizkraftwerk geleitet. Dort treibt es einen Verbrennungsmotor an, welcher mittels Generator elektrischen Strom produziert. Die Abwärme des Motors kann ganzjährig für die Gasaufbereitungsanlage und die Fermenterheizung genutzt werden. Das Blockheizkraftwerk dient gleichzeitig zur Notstromversorgung der gesamten Biogasanlage.Machen Sie sich selbst ein Bild!
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